Saison 2006/07
Landesliga Hessen Mitte

 Am Klosterwald
(Wetzlar-Dahlheim)

Dienstag, 22. August 2006
   
SG Eintracht Wetzlar -
SV 1919 Zeilsheim


3:0 (1:0)


Tore:

1:0 (10.) Andreas Dern

2:0 (60.) Emanuel Haas

3:0 (85.) Olivio Muayi


Zuschauer: 100

 

Diesen Dienstag führte uns unser Weg nach Wetzlar zum Landesliga Hessen Mitte-Spiel zwischen der heimischen Eintracht und dem SV 1919 Zeilsheim. Markus und ich waren wieder gemeinsam unterwegs und versuchten unser Glück erst einmal am Stadion. Dort war aber kein Mensch zu sehen, also musste das Spiel “Am Klosterwald“ im Stadtteil Dahlheim stattfinden. Wir uns dort noch mal kurz verfahren und so kamen wir drei Minuten vor Spielbeginn dort an. Mit Ansgar wurde sofort auch ein bekannter Hopper gesichtet. Markus und ich stellten uns dann zu Peer, der dieses Mal wieder mit dem Zug aus Frankfurt angereist war.

Der Ground war ein Kunstrasenplatz und hatte an drei Seiten keinerlei Ausbau. Nur auf der einen Längsseite waren 4 große Betonstufen und ein Sportheim drüber. Das Spiel begann wie erwartet mit den besseren Szenen für die heimische Eintracht. Und auch schon nach nur zehn Minuten gingen diese dann folgerichtig mit 1:0 in Führung. Das Spiel war nicht berauschend und wir wurden nach 45 Minuten von dem Schiedsrichter mit dem Pausenpfiff erlöst. Wir retteten uns vor dem Regen ins Sportheim und blieben einigermaßen trocken. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war der Regen fertig, aber der Platz nicht mehr gut bespielbar, da es ziemlich rutschig war. Dieses wurde dem Zeilsheimer Torhüter in der 60. Minute zum Verhängnis, als er einen Freistoß unterschätzte und diesen passieren lassen musste. Mit diesem 2:0 war das Spiel praktisch entschieden, denn die gefährlichen Gäste-Angriffe in diesem Spiel konnte man an einer Hand abzählen. Kurz vor dem Ende machte der Gäste-Keeper erneut eine ganz schlechte Figur und ein Schuss von Muayi rutschte ihm durch die “Hosenträger“. Dieses Tor zum 3:0 bedeutete dann auch den Endstand.

Schnell von Peer verabschiedet ging es direkt nach Hause und innerhalb einer dreiviertel Stunde war man auch schon daheim. So konnte ich noch die zweite Halbzeit des Champions League Quali-Spiels des HSV im Fernsehen anschauen.

Marcel