Saison 2006/07
Landesliga Bayern Nord
Sportgelände an der Schillerstraße
(Aschaffenburg-Damm)
Dienstag, 15. August 2006
SV 1910 Damm -
1. FC Schweinfurt 05
1:3 (0:2)
Tore:
0:1 (9.) Adam Jabiri
0:2 (13.) Eray Cadiroglu
1:2 (57.) Peter Sprung
1:3 (88.) Eray Cadiroglu
Zuschauer: 350
Zum ersten Teil des Berichtes geht es HIER...
Trotz dass wir keinen Ausdruck des Anfahrtsweges hatten, fanden wir es recht zügig und kamen 20 Minuten vor Spielbeginn
dort an. Eine Runde um den Platz gedreht, Fotos geschossen und erst einmal die Stadionwurst getestet, welche okay war, aber auch nichts Besonderes. Der Ground hatte auf Höhe der Eckfahne ein
Sportheim, daneben 3 Betonstufen, die aber nur bis zur Mittellinie gehen. Gegenüber auf der Längsseite 4 große, lange Betonstufen. Leider aber auch eine Tartanbahn um den Rasen. 350 Zuschauer
sahen die Partie, wovon ca. 80 aus Schweinfurt kamen. Peer schätzte auch noch auf 12 anwesende Hopper ;-)
Der Gast begann sehr flott und ging bereits nach 13 Minuten mit 2:0 in Führung. Danach steckte Schweinfurt einen Gang zurück und nach einem Allerwelts-Foul wurde man sogar noch dezimiert. Mit 11
gegen 10 kam der Aufsteiger aus Aschaffenburg zu sehr guten Chancen (u.a. traf man zwei Mal den Pfosten), allerdings ging es mit diesem 0:2 in die Halbzeit. Nach der Pause unverändertes Bild.
Damm drückte, brachte aber nichts im Tor unter. Bis Spielertrainer Peter Sprung in der 57. Minute einlochte, es war sein 5. Treffer im 5. Saisonspiel. Damm drückte weiter, wurde aber auch noch
dezimiert, als einer ihrer Spieler wegen angeblicher Tätlichkeit ebenfalls mit knallrot vom Platz musste. Aus meiner Sicht (und es passierte direkt vor meinen Augen) war diese Karte genauso ein
Witz, wie die Erste. Trotz der ausgeglichenen Anzahl an Spielern auf dem Feld versuchte Damm noch dem Ausgleich zu erzielen, wurde aber in der 88. Minute klassisch ausgekontert und Eray Cadiroglu
erzielte seinen zweiten Treffer des Abends. Danach gab´s für den SVD-Torschützen Peter Sprung auch noch gelb-rot und der Schiedsrichter pfiff die Partie nach drei Minuten Nachspielzeit ab.
Wieder zügig ins Auto, denn Peer wollte seinen Zug in Hanau-Wolfgang nicht verpassen. Aber wir erreichten den Bahnhof dort dann fast 10 Minuten vor Abfahrt, so dass er keine Probleme hatte. Über
Langenselbold ging es dann auch für mich nach Fauerbach und um 22:20 Uhr betrat ich wieder mein zu Hause.
Marcel
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